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|a Inhaltsverzeichnis AbkürzungsverzeichnisVII 1Einleitung1 1.1Der geriatrische Patient2 1.2Der nicht geriatrische Patient3 1.3Die proximale Humerusfraktur und ihre Auswirkung auf den älteren Patienten4 1.4Problemstellung4 2Untersuchungsziel der Arbeit6 3Constant-Murley-Score7 3.1CMS – Bewertung der Schmerzintensität7 3.2CMS – Bewertung der Alltagsfähigkeit des Patienten8 3.2.1Schlafqualität8 3.2.2Alltägliche Tätigkeiten8 3.2.3Freizeitaktivitäten9 3.2.4Schmerzfreie Reichweite der Hand9 3.3CMS – Erhebung des Bewegungsausmaßes10 3.3.1Flexion und Abduktion im Schultergelenk10 3.3.2Funktionelle Außenrotation im Schultergelenk10 3.3.3Funktionelle Innenrotation im Schultergelenk11 3.4CMS – Bestimmung der Schulterkraft12 3.5Auswertung des CMS13 4Die proximale Humerusfraktur14 4.1Therapiemöglichkeiten der proximalen Humerusfraktur14 4.1.1Konservative Therapie der proximalen Humerusfraktur14 4.1.2Chirurgische Therapie der proximalen Humerusfraktur15 4.2Intervention beim geriatrischen Patienten16 5Patienten und Methode18 5.1Die Patienten18 5.2Bewertungsverfahren zur Evaluation des CMS21 5.2.1Die numerische Ratingskala zur Evaluation der Schmerzintensität21 5.2.2Darstellung der Aktivitäten des täglichen Lebens mit dem DASH22 5.2.3Darstellung der Aktivitäten des täglichen Lebens mit dem Simpel-Shoulder-Test22 5.2.4Evaluation des Bewegungsausmaßes mit der Neutral-Null-Methode23 5.2.5Ausmessen der dynamischen Schulterkraft23 5.2.6Erfassen der dynamischen Handkraft23 5.2.7Ermitteln der kognitiven Fähigkeiten der Patienten mit dem DemTect24 5.2.8Adaption der Ergebnisse des CMS an das Alter und das Geschlecht nach Katolik24 5.2.9Anwendung der Bewertungsverfahren für die Evaluation des CMS24 5.3Beschreibung des Untersuchungsablaufs27 5.4Statistik30 6Ergebnisse der Untersuchung31 6.1CMS – Gegenüberstellung der Gruppenergebnisse31 6.2Die Ergebnisse des CMS für geriatrische Patienten mit einer PHF und ihr Vergleich mit den anderen Bewertungsverfahren33 6.2.1Bereich Schmerzen – Vergleich der Ergebnisse34 6.2.2Bereich ADL – Vergleich der Ergebnisse35 6.2.3Bereich des Bewegungsausmaßes (ROM) – Vergleich der Ergebnisse38 6.2.4Bereich Kraft – Vergleich der CMS-Resultate mit den Ergebnissen der dynamischen Schulterkraft sowie der Handkraft47 6.2.5Veränderung der Ergebnisse des CMS durch die Adaption nach Katolik49 7Diskussion und Ableitung des neuen, modifizierten „Leipziger“ CMS51 7.1 Bedeutung der Schmerzmessung für die Bewertung der Schulter53 7.1.1Beurteilung der Schmerzintensität im CMS53 7.1.2Modifizierter Leipziger CMS – Ableitung zur Bewertung der Schmerzintensität54 7.2Einschätzung der Aussagekraft der einzelnen ADL-Parameter55 7.2.1Beurteilung der Schlafqualität55 7.2.2Modifizierter Leipziger CMS – Ableitung zur Bewertung des Schlafes56 7.2.3Die Aktivitäten des täglichen Lebens56 7.2.4Die Freizeitaktivitäten57 7.2.5Modifizierter Leipziger CMS – Alltags- und Freizeitaktivitäten57 7.2.6Begutachtung der Handreichweite des ADL-Bereiches58 7.2.7Modifizierter Leipziger CMS – die Bewertung der Handreichweite59 7.3Bewertung der Aussagefähigkeit des Bewegungsausmaßes (ROM) im CMS59 7.3.1Die Flexion im Schultergelenk60 7.3.2Die Abduktion im Schultergelenk60 7.3.3Die funktionelle Außenrotation61 7.3.4Die funktionelle Innenrotation62 7.3.5Abschließende Diskussion über das Bewegungsausmaß (ROM) im CMS63 7.3.6Modifizierter Leipziger CMS – Ableitung zur Einschätzung der ROM64 7.4Evaluierung der Kraftmessung66 7.4.1 Konzentration des CMS auf die statische Schulterkraft67 7.4.2 Fehlende Berücksichtigung der Handkraft durch den CMS68 7.4.3Modifizierter Leipziger CMS – Herleitung zur Beurteilung der Kraft69 7.5Diskussion der Adaption nach Katolik im CMS70 7.6Schlussfolgerung aus den Messwerten des CMS72 7.7Vergleichende Darstellung der Messwerte des Leipziger CMS und des CMS75 7.8Auswertung des neuen Leipziger CMS79 7.9Stärken und Schwächen des Leipziger CMS82 8Fazit und Ausblick85 8.1Fazit85 8.2Ausblick der Arbeit87 LiteraturverzeichnisVIII Tabellen- und AbbildungsverzeichnisXVII TabellenXVII AbbildungenXX GlossarXXI AnhangXXV Erklärung über die eigenständige Abfassung der ArbeitXLVII LebenslaufXLVIII
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|a Ziel dieser Arbeit ist die Evaluation des Constant-Murley-Scores (CMS) in Bezug auf seine Aussagekraft über die Schulterfunktion bei geriatrischen Patienten, die eine pro-ximale Humerusfraktur (PHF) erlitten haben. Für diese Untersuchung wurden vier Un-tersuchungsgruppen (eine Gruppe der relevanten Patienten, drei Kontrollgruppen) gebildet, bei denen der CMS und weitere Bewertungsverfahren zur Evaluation der Schulterfunktion angewendet wurden. Aus dieser Untersuchung ergab sich, dass der CMS die Schulterfunktion der geriatri-schen Patienten mit einer PHF nicht adäquat wiedergeben kann. Dies äußert sich dadurch, dass Patientendefizite sowie bestimmte Fähigkeiten nicht erfasst werden und daraus eine unangemessen schlechte Bewertung der Schulterfunktion resultiert. Zu-dem kommt es aufgrund der unverhältnismäßigen Wichtung einzelner Parameter zu ungenauen Aussagen über die Schulterfunktion. Die Schulterfunktion der nicht geriat-rischen Patienten ohne PHF wird nicht adäquat dargestellt. Eine altersadaptierte Modi-fikation führt nicht zu einer genaueren Darstellung der Schulterfunktion, sondern vielmehr zu einer Verzerrung der Ergebnisse, was den Verlust der Vergleichbarkeit zu anderen Patientengruppen nach sich zieht. Deshalb wurde der CMS im Rahmen dieser Arbeit überarbeitet und ein neuer CMS, der modifizierte „Leipziger“ CMS, erstellt. Dieser neue Score erfasst nicht nur mehr Para-meter, sondern er liefert eine ausgewogene Wichtung der einzelnen Parameter und beachtet die unterschiedlichen physiologischen Normwerte hinsichtlich Alter und Ge-schlecht.
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Inhaltsverzeichnis AbkürzungsverzeichnisVII 1Einleitung1 1.1Der geriatrische Patient2 1.2Der nicht geriatrische Patient3 1.3Die proximale Humerusfraktur und ihre Auswirkung auf den älteren Patienten4 1.4Problemstellung4 2Untersuchungsziel der Arbeit6 3Constant-Murley-Score7 3.1CMS – Bewertung der Schmerzintensität7 3.2CMS – Bewertung der Alltagsfähigkeit des Patienten8 3.2.1Schlafqualität8 3.2.2Alltägliche Tätigkeiten8 3.2.3Freizeitaktivitäten9 3.2.4Schmerzfreie Reichweite der Hand9 3.3CMS – Erhebung des Bewegungsausmaßes10 3.3.1Flexion und Abduktion im Schultergelenk10 3.3.2Funktionelle Außenrotation im Schultergelenk10 3.3.3Funktionelle Innenrotation im Schultergelenk11 3.4CMS – Bestimmung der Schulterkraft12 3.5Auswertung des CMS13 4Die proximale Humerusfraktur14 4.1Therapiemöglichkeiten der proximalen Humerusfraktur14 4.1.1Konservative Therapie der proximalen Humerusfraktur14 4.1.2Chirurgische Therapie der proximalen Humerusfraktur15 4.2Intervention beim geriatrischen Patienten16 5Patienten und Methode18 5.1Die Patienten18 5.2Bewertungsverfahren zur Evaluation des CMS21 5.2.1Die numerische Ratingskala zur Evaluation der Schmerzintensität21 5.2.2Darstellung der Aktivitäten des täglichen Lebens mit dem DASH22 5.2.3Darstellung der Aktivitäten des täglichen Lebens mit dem Simpel-Shoulder-Test22 5.2.4Evaluation des Bewegungsausmaßes mit der Neutral-Null-Methode23 5.2.5Ausmessen der dynamischen Schulterkraft23 5.2.6Erfassen der dynamischen Handkraft23 5.2.7Ermitteln der kognitiven Fähigkeiten der Patienten mit dem DemTect24 5.2.8Adaption der Ergebnisse des CMS an das Alter und das Geschlecht nach Katolik24 5.2.9Anwendung der Bewertungsverfahren für die Evaluation des CMS24 5.3Beschreibung des Untersuchungsablaufs27 5.4Statistik30 6Ergebnisse der Untersuchung31 6.1CMS – Gegenüberstellung der Gruppenergebnisse31 6.2Die Ergebnisse des CMS für geriatrische Patienten mit einer PHF und ihr Vergleich mit den anderen Bewertungsverfahren33 6.2.1Bereich Schmerzen – Vergleich der Ergebnisse34 6.2.2Bereich ADL – Vergleich der Ergebnisse35 6.2.3Bereich des Bewegungsausmaßes (ROM) – Vergleich der Ergebnisse38 6.2.4Bereich Kraft – Vergleich der CMS-Resultate mit den Ergebnissen der dynamischen Schulterkraft sowie der Handkraft47 6.2.5Veränderung der Ergebnisse des CMS durch die Adaption nach Katolik49 7Diskussion und Ableitung des neuen, modifizierten „Leipziger“ CMS51 7.1 Bedeutung der Schmerzmessung für die Bewertung der Schulter53 7.1.1Beurteilung der Schmerzintensität im CMS53 7.1.2Modifizierter Leipziger CMS – Ableitung zur Bewertung der Schmerzintensität54 7.2Einschätzung der Aussagekraft der einzelnen ADL-Parameter55 7.2.1Beurteilung der Schlafqualität55 7.2.2Modifizierter Leipziger CMS – Ableitung zur Bewertung des Schlafes56 7.2.3Die Aktivitäten des täglichen Lebens56 7.2.4Die Freizeitaktivitäten57 7.2.5Modifizierter Leipziger CMS – Alltags- und Freizeitaktivitäten57 7.2.6Begutachtung der Handreichweite des ADL-Bereiches58 7.2.7Modifizierter Leipziger CMS – die Bewertung der Handreichweite59 7.3Bewertung der Aussagefähigkeit des Bewegungsausmaßes (ROM) im CMS59 7.3.1Die Flexion im Schultergelenk60 7.3.2Die Abduktion im Schultergelenk60 7.3.3Die funktionelle Außenrotation61 7.3.4Die funktionelle Innenrotation62 7.3.5Abschließende Diskussion über das Bewegungsausmaß (ROM) im CMS63 7.3.6Modifizierter Leipziger CMS – Ableitung zur Einschätzung der ROM64 7.4Evaluierung der Kraftmessung66 7.4.1 Konzentration des CMS auf die statische Schulterkraft67 7.4.2 Fehlende Berücksichtigung der Handkraft durch den CMS68 7.4.3Modifizierter Leipziger CMS – Herleitung zur Beurteilung der Kraft69 7.5Diskussion der Adaption nach Katolik im CMS70 7.6Schlussfolgerung aus den Messwerten des CMS72 7.7Vergleichende Darstellung der Messwerte des Leipziger CMS und des CMS75 7.8Auswertung des neuen Leipziger CMS79 7.9Stärken und Schwächen des Leipziger CMS82 8Fazit und Ausblick85 8.1Fazit85 8.2Ausblick der Arbeit87 LiteraturverzeichnisVIII Tabellen- und AbbildungsverzeichnisXVII TabellenXVII AbbildungenXX GlossarXXI AnhangXXV Erklärung über die eigenständige Abfassung der ArbeitXLVII LebenslaufXLVIII, Ziel dieser Arbeit ist die Evaluation des Constant-Murley-Scores (CMS) in Bezug auf seine Aussagekraft über die Schulterfunktion bei geriatrischen Patienten, die eine pro-ximale Humerusfraktur (PHF) erlitten haben. Für diese Untersuchung wurden vier Un-tersuchungsgruppen (eine Gruppe der relevanten Patienten, drei Kontrollgruppen) gebildet, bei denen der CMS und weitere Bewertungsverfahren zur Evaluation der Schulterfunktion angewendet wurden. Aus dieser Untersuchung ergab sich, dass der CMS die Schulterfunktion der geriatri-schen Patienten mit einer PHF nicht adäquat wiedergeben kann. Dies äußert sich dadurch, dass Patientendefizite sowie bestimmte Fähigkeiten nicht erfasst werden und daraus eine unangemessen schlechte Bewertung der Schulterfunktion resultiert. Zu-dem kommt es aufgrund der unverhältnismäßigen Wichtung einzelner Parameter zu ungenauen Aussagen über die Schulterfunktion. Die Schulterfunktion der nicht geriat-rischen Patienten ohne PHF wird nicht adäquat dargestellt. 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Für diese Untersuchung wurden vier Un-tersuchungsgruppen (eine Gruppe der relevanten Patienten, drei Kontrollgruppen) gebildet, bei denen der CMS und weitere Bewertungsverfahren zur Evaluation der Schulterfunktion angewendet wurden. Aus dieser Untersuchung ergab sich, dass der CMS die Schulterfunktion der geriatri-schen Patienten mit einer PHF nicht adäquat wiedergeben kann. Dies äußert sich dadurch, dass Patientendefizite sowie bestimmte Fähigkeiten nicht erfasst werden und daraus eine unangemessen schlechte Bewertung der Schulterfunktion resultiert. Zu-dem kommt es aufgrund der unverhältnismäßigen Wichtung einzelner Parameter zu ungenauen Aussagen über die Schulterfunktion. Die Schulterfunktion der nicht geriat-rischen Patienten ohne PHF wird nicht adäquat dargestellt. 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Für diese Untersuchung wurden vier Un-tersuchungsgruppen (eine Gruppe der relevanten Patienten, drei Kontrollgruppen) gebildet, bei denen der CMS und weitere Bewertungsverfahren zur Evaluation der Schulterfunktion angewendet wurden. Aus dieser Untersuchung ergab sich, dass der CMS die Schulterfunktion der geriatri-schen Patienten mit einer PHF nicht adäquat wiedergeben kann. Dies äußert sich dadurch, dass Patientendefizite sowie bestimmte Fähigkeiten nicht erfasst werden und daraus eine unangemessen schlechte Bewertung der Schulterfunktion resultiert. Zu-dem kommt es aufgrund der unverhältnismäßigen Wichtung einzelner Parameter zu ungenauen Aussagen über die Schulterfunktion. Die Schulterfunktion der nicht geriat-rischen Patienten ohne PHF wird nicht adäquat dargestellt. Eine altersadaptierte Modi-fikation führt nicht zu einer genaueren Darstellung der Schulterfunktion, sondern vielmehr zu einer Verzerrung der Ergebnisse, was den Verlust der Vergleichbarkeit zu anderen Patientengruppen nach sich zieht. Deshalb wurde der CMS im Rahmen dieser Arbeit überarbeitet und ein neuer CMS, der modifizierte „Leipziger“ CMS, erstellt. Dieser neue Score erfasst nicht nur mehr Para-meter, sondern er liefert eine ausgewogene Wichtung der einzelnen Parameter und beachtet die unterschiedlichen physiologischen Normwerte hinsichtlich Alter und Ge-schlecht., Cms, Constant-Marley-Score, Geriatrische Patienten, Proximale Humerusfraktur, Hochschulschrift |
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Der Constant-Murley-Schulter-Score beim älteren und geriatrischen Patienten mit und ohne proximale Humerusfraktur - Evaluation und Modifikation |
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Cms, Constant-Marley-Score, Geriatrische Patienten, Proximale Humerusfraktur, Hochschulschrift |
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