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Perspektiven der Wirtschaftspolitik
Föderalismus im Wunderland: Zur Steuerautonomie bei der Grunderwerbsteuer
Political Science and International Relations
Geography, Planning and Development
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spelling Buettner, Thiess Krause, Manuela 1468-2516 1465-6493 Walter de Gruyter GmbH Political Science and International Relations Geography, Planning and Development http://dx.doi.org/10.1515/pwp-2017-0028 <jats:title>Zusammenfassung</jats:title><jats:p>Die Autoren nehmen die Entwicklung der Steuersätze seit 2006 zum Anlass, die Berücksichtigung der Einnahmen aus der Grunderwerbsteuer im Finanzausgleich zu untersuchen. Im Rahmen einer Simulationsanalyse wird die Entwicklung von 2006 bis 2016 nachvollzogen. Die Ergebnisse zeigen, dass für viele Länder ein starker fiskalischer Anreiz besteht, den Steuersatz zu erhöhen, weil sie dadurch nicht nur höhere Steuereinnahmen sondern auch höhere Zuweisungen erhalten. Bei Ländern, die dennoch auf eine Erhöhung des Grunderwerbsteuersatzes verzichtet haben, zeigt sich verschiedentlich eine paradoxe Situation in dem Sinne, dass mit jedem zusätzlichen Euro an Grunderwerbsteuer ein Rückgang an Transfers einsetzt, der größer ist als der Zuwachs an Steuereinnahmen.</jats:p> Föderalismus im Wunderland: Zur Steuerautonomie bei der Grunderwerbsteuer Perspektiven der Wirtschaftspolitik
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