Mediale Erinnerungen: ästhetisch-dramaturgische Entwicklung im Kino von Atom Egoyan

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Personen und Körperschaften:	Lucadou, Julia von (VerfasserIn), Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Grad-verleihende Institution)
Titel:	Mediale Erinnerungen: ästhetisch-dramaturgische Entwicklung im Kino von Atom Egoyan/ Julia von Lucadou
Ausgabe:	1. Auflage
Hochschulschriftenvermerk:	Dissertation, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, 2015
Format:	E-Book Hochschulschrift
Sprache:	Deutsch
veröffentlicht:	Baden-Baden Nomos 2017
Gesamtaufnahme:	Nomos eLibrary Nomos eLibrary Edition Reinhard Fischer Schriftenreihe "Filmstudien Schriftenreihe Filmstudien ; Band 75
Schlagwörter:	Egoyan, Atom Medienwissenschaft, Kommunikationsforschung Media & Communication Medienwirkungs- und -nutzungsforschung Media Consumption & Media Impact Printmedien, Radio, Fernsehen und Kino Print, Radio, TV & Cinema Erinnerung Identität Autorenfilm Erinnerungsarbeit Erzählstruktur Figurenführung Handlungsaufbau Atom Egoyan kanadischer Film Film Hochschulschrift
Verfügbar auch als:	Druck-Ausgabe Lucadou, Julia von, Mediale Erinnerungen, 1. Auflage, Baden-Baden : Nomos, Edition Reinhard Fischer, 2017, 259 Seiten
Quelle:	Verbunddaten SWB
Zugangsinformationen:	Elektronischer Volltext - Campuslizenz

Details
Zusammenfassung:	Vom Indie-Film zum Mainstream-Thriller: Dieser Band analysiert die Entwicklung des kanadischen Regisseurs Atom Egoyan. In ihrer Werkanalyse widmet sich Julia von Lucadou den thematischen, ästhetischen und dramaturgischen Prinzipien, die Egoyans Kinofilme vereinen und unterscheiden. Dazu teilt sie die Filme in zwei Schaffensphasen, von denen die erste NEXT OF KIN bis CALENDAR und die zweite EXOTICA bis CHLOE umfasst. Zentraler Gegenstand der Arbeit ist Egoyans Darstellung von Erinnerung. Die Autorin demonstriert, wie sich sein erzählerischer Diskurs von der Wirkung neuer Medien auf das menschliche Gedächtnis hin zur Bedeutung von Erinnerung für die Psyche verschiebt. Die Filme werden vor dem historischen und kulturellen Kontext ihrer Entstehung besprochen, sowohl in Bezug auf Egoyans Doppelrolle als armenisch-kanadischer Regisseur, als auch auf postmoderne Mediendiskurse. Abschließend widmet sich Lucadou der Frage, was Egoyans Entwicklung für seinen Status als Autorenregisseur bedeutet
Beschreibung:	Gesehen am 10.12.2018
Umfang:	1 Online-Ressource (259 Seiten)
ISBN:	9783845285221
DOI:	10.5771/9783845285221